Und das ändert dann genau was?Tja, bei der EU Wahl einfach mal vorher informieren wer für Upload-Filter war/ist und das Kreuzchen woanders machen!
Dass Uploadfilter im EU-Parlament keine Mehrheit mehr haben und damit abgelehnt werden.Und das ändert dann genau was?
Da es schon beschlossen wurde ändert ein zukünftige Wahl gar nichts. Denn was einmal eingeführt wurde bleibt.Dass Uploadfilter im EU-Parlament keine Mehrheit mehr haben und damit abgelehnt werden.
Wenn Wahlen tatsächlich etwas ändern würden, wären sie schon lange verboten.So funktioniert Demokratie. Schade, dass das kein Allgemeinwissen ist!
Die Grafik passt aber nicht zu den Zahlen des Ergebnisses.Hier noch mal übersichtlicher:
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Wer hat sich die Grafik ausgedacht?abgeordnetenwatch.de schrieb:Von den 96 deutschen EU-Abgeordneten stimmten jetzt 61 dafür, 28 dagegen, 7 waren nicht beteiligt.
Einmal hätte gereicht.
Das Ding heisst Uploadfilter!!!!!!!!!!!!!!!!Ich habe sogar nen Downloadfilter. Funktioniert nur nicht immer![]()
In einer Video-Montage lässt das Medienwatchblog Kobuk die ZDF-Satiriker von „Die Anstalt“ gegen den RTL-Komiker Mario Barth antreten – und scheitert fast an Uploadfiltern beim Versuch, ihr medienkritisches Aufklärungsstück zu verbreiten. Ein Lehrstück über die Gefahren der geplanten EU-Urheberrechtsreform.
Währenddessen hat heute Daniel Caspary, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament, den bis jetzt höchsten Punkt der Diffamierung erreicht, in dem er unterstellte, dass die Demonstranten gekauft seien.
Wieso „statt“? Man kann sehr gut Freitags und Samstags gegen sie demonstrieren und sie dann an einem Wahlsonntag nicht berücksichtigen.Statt Freitags und Samstags gegen die zahlreichen Konzern-Flittchen im Club Deutscher Unternehmer (CDU) zu demonstrieren, könnte man sie ja auch bei nächster Gelegenheit Sonntags aus den Parlamenten wählen.
Ich habe das mal mit dem Leistungsschutzrecht ausprobiert.
Monatelang hatte ich tollen Sex mit meiner Freundin. Dann wollte ich für den Sex Geld (Gedankenstrich) – nun bin ich wieder solo.
Wenn es jetzt ein Gesetz gäbe, das Frauen dazu verpflichtet, mit mir zu schlafen und nun auch noch Geld dafür zu zahlen (Achtung: nochn Gedankenstrich) – also ich fänd´s auch super.
Der Vergleich hinkt aber sehr, denn es ist per Gesetz niemand dazu verpflichtet, das Internet zu benutzen.Hier noch ein bissiger Kommentar zum geplanten Leistungsschutzrecht, den ich eben las:
Ich habe das mal mit dem Leistungsschutzrecht ausprobiert.
Monatelang hatte ich tollen Sex mit meiner Freundin. Dann wollte ich für den Sex Geld (Gedankenstrich) – nun bin ich wieder solo.
Wenn es jetzt ein Gesetz gäbe, das Frauen dazu verpflichtet, mit mir zu schlafen und nun auch noch Geld dafür zu zahlen (Achtung: nochn Gedankenstrich) – also ich fänd´s auch super.
Der Vergleich hinkt, geht aber gerade noch. Ich interpretiere das so, dass Google wegen seiner marktbeherrschenden Stellung die Inhalte von den Verlagen die Geld haben wollen, nicht einfach auslisten kann. Google soll also quasi dazu verpflichtet werden die Inhalte zu indizieren, auszuspielen und dafür zu zahlen. Das wäre ein schönes Rundumsorglospaket für die Verlage. Ich habe kein Problem damit, wenn man Google in die Schranken weisen will, wenn dabei vor allem die Urheber davon profitieren würden. Den größten Teil reißen sich hier aber die Verlage unter den Nagel.Der Vergleich hinkt aber sehr, denn es ist per Gesetz niemand dazu verpflichtet, das Internet zu benutzen.
Man kann das vollkommen straffrei auch einfach bleiben lassen.
https://www.n-tv.de/politik/EU-Parlament-nickt-Urheberrechtsreform-ab-article20929276.htmlDie umstrittene Urheberrechtsreform der EU tritt in Kraft - inklusive Artikel 11 und 13. Die Mehrheit der Abgeordneten im Europaparlament in Straßburg stimmt für den Entwurf.
Es war zumindest eine lebendige Debatte in dem für seine hölzernen Aussprachen bekannten EU-Parlament in Straßburg.
Sogar innerhalb der Fraktionen war die Stimmung teils gespalten, es gab Zwischenrufe, immer wieder Zwischenfragen zu den Reden der Abgeordneten zur umstrittenen EU-Urheberrechtsreform.
Insofern war die Position von Millionen von Menschen, die eine Petition gegen das Gesetz unterzeichnet hatten und jenen, die dagegen auf die Straße gegangen waren, im Parlament vertreten.
Es war eine kontroverse Debatte.
Für die Gegner des Gesetzes reichte es dennoch nicht: 348 Abgeordnete stimmten für den Entwurf des CDU-Politikers Axel Voss, 274 dagegen.
Bist du auf einer Zeitreise?Also ich denke schon dass da eine Quittung im Mai 2015 kommt.
Also ich denke schon dass da eine Quittung im Mai 2015 kommt.