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Schon etwas älter die News, aber Gnome 3 macht derzeit einen etwas unfertigen Eindruck, auch crashed es gelegentlich mit zu alten Grafikkarten Treibern, weil es von 3D Features häufigen Gebrauch nimmt, ebenso wie KDE 4.x - hier ein erster Test auf Golem.de
http://www.golem.de/1103/82456.html
Fazit:
Für den Einsatz am Desktop mutet Gnome 3 dem Anwender einige Umstellungen zu. Teilweise überbordender Mauseinsatz durch lange Wege und häufige Klicks sowie das Erlernen zusätzlicher Tastenkombinationen erfordern dabei ein Umdenken. Zudem fehlt der Suchfunktion noch eine gewisse Semantik, um auch dem Einsteiger das Suchen nach Anwendungen mit Begriffen statt Namen zu ermöglichen. Die Eingabe des Wortes "Browser" zeigt beispielsweise keine Treffer. Die Entwickler haben wohlweislich die Rubrizierung aus dem alten Anwendungsmenü beibehalten.
So ganz kommt das Konzept der ereignisorientierten Arbeit noch nicht in Fahrt. Es fehlt allerdings auch eine wesentliche Komponente des neuen Desktops: Zeitgeist. Zeitgeist soll Nutzeraktivitäten sammeln und chronologisch sortieren, etwa zuletzt geöffnete Dateien, Chatprokolle, eingegangene E-Mails, Bilder und dergleichen. Später soll der Anwender bei der Suche Dateien angezeigt bekommen und öffnen können. Die Anwendungen selbst sollen dann kaum noch einen Rolle spielen. (j
http://www.golem.de/1103/82456.html
Fazit:
Für den Einsatz am Desktop mutet Gnome 3 dem Anwender einige Umstellungen zu. Teilweise überbordender Mauseinsatz durch lange Wege und häufige Klicks sowie das Erlernen zusätzlicher Tastenkombinationen erfordern dabei ein Umdenken. Zudem fehlt der Suchfunktion noch eine gewisse Semantik, um auch dem Einsteiger das Suchen nach Anwendungen mit Begriffen statt Namen zu ermöglichen. Die Eingabe des Wortes "Browser" zeigt beispielsweise keine Treffer. Die Entwickler haben wohlweislich die Rubrizierung aus dem alten Anwendungsmenü beibehalten.
So ganz kommt das Konzept der ereignisorientierten Arbeit noch nicht in Fahrt. Es fehlt allerdings auch eine wesentliche Komponente des neuen Desktops: Zeitgeist. Zeitgeist soll Nutzeraktivitäten sammeln und chronologisch sortieren, etwa zuletzt geöffnete Dateien, Chatprokolle, eingegangene E-Mails, Bilder und dergleichen. Später soll der Anwender bei der Suche Dateien angezeigt bekommen und öffnen können. Die Anwendungen selbst sollen dann kaum noch einen Rolle spielen. (j